Staatstheater Nürnberg
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Opera

Jesus Christ Su­per­star

Rock opera by Andrew Lloyd Webber

Monday, 13/05/2024

07.30 PM - 09.40 PM

with one break

Performance

07.00 PM Introduction (in German)

Opernhaus

Jesus Christ Superstar header

Lyrics by Tim Rice

In English with German surtitles

Kooperation mit der Bayerischen Theaterakademie August Everding, München

People reacted in wildly different ways to Jesus as a man and a phenomenon: some viewed him as a superstar, others saw him as a threat to their privileges, a friend betrayed him. In their rock opera Tim Rice and Andrew Lloyd Webber present the final week in the life of Jesus primarily through the lens of people who knew and had dealings with him. In his score the 20-year-old Lloyd Webber reflects the full panoply of characters as they pursue their various plots, power games and urges to assert themselves or achieve harmony. His famous work has lost none of its relevance today, with society faced at once with religious fanaticism and the crisis of the Church.

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Dramaturgie

Sounddesign

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Dates and cast

Cast on 13/05/2024

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Photos
PHOTO(S) © Pedro Malinowski
Press reviews
Bayerischer Rundfunk

„Die Inszenierung macht schwer Eindruck mit ihrem Aufwand, ihrem Drive und ihrer klaren Botschafter, die Welt bunter, diverser, toleranter – kurzum: lebenswerter zu machen. (...) Big-Band-Sound und Rock-Oper reichen sich die Hände, absolut eingängig zum Mitwippen, Mitklatschen, Mitfiebern. Lukas Mayer in der Titelrolle und Til Ormeloh als Judas gelangen furiose Rollenportraits und stimmlich enorm kraftvolle Nummern.“

Peter Jungblut, Bayerischer Rundfunk

Süddeutsche Zeitung

„Lukas Mayer singt und spielt mit enormer Expressivität und bestechender Genauigkeit (...) Judas selbst, der erst 22-jährige, ebenfalls grandios singende und spielende Til Ormeloh, ist bei Webber die zweite, durchaus vielschichtig gezeigte Hauptfigur mit all seinen Zweifeln, seiner Aggression und seiner Hassliebe zu Jesus, den er mehr begehrt, als er selbst weiß. (...) Angeregt vom Erscheinen Jesu während der spanischen Inquisition in Fjodor Dostojewskis "Der Großinquisitor" folgt Andreas Gergens Regie einem kühnen, aber schlüssigen Konzept, indem er Jesus als Wiedergänger im Rom von heute zeigt.“

Klaus Kalchschmid

Curt

„Gergen lenkt das personenreiche Passions-Spektakel souverän, die zweistündige Aufführung steuert dynamisch und bilderreich aufs blinkende Castingshow-Finale zu. Der ursprüngliche Verzicht auf Wortpassagen in „Jesus Christ Superstar“ garantiert zusätzlich Tempo. Stimmlich und musikalisch ist dieser Abend imponierend geraten. (...) [Lukas] Mayer, gelockter Softie mit Netzhemd-Sexappeal im Slalom zwischen Sinnsuche und Selbstbewusstsein, liefert wie auch Til Ormeloh (als kritischer Gegenspieler Judas mit offensivem Faltenrock-Appeal die tragende und tragische Figur des Konflikts) gelungene Persönlichkeitsstudien. Dorina Garuci (Maria Magdalena), Marc Clear (Pontius Pilatus), Alexander Alves de Paula (Kaiphas), Mark Weigel (Annas) und Hans Kittelmann (Herodes) runden eine glänzende Ensembleleistung ab.“

Andreas Radlmaier, Curt

Der Opernfreund

„Ein von Neuem gekreuzigter 'Jesus' in den heiligen Hallen der römischen Kirche, kann das dramaturgisch gut gehen? Es kann, wenn man sich mit Dostojewskis Großinquisitor rüstet und Theater, auch eine Rock-Oper, als das begreift, was es ist: ein Gleichnis, keine 'Realität', ein Bild als höhere symbolische Wirklichkeit. (...) Lukas Mayer wirft sich mit voller Energie und einem gewaltigen Vokalumfang in seine Rolle (...) Til Ormeloh ist, stimmlich wie gestisch, ein starker Judas mit der geforderten „kräftigen, modernen Gesangsstimme“, und die Dritte im Bunde der Hauptpartien, die Mary Magdalene der Dorina Garuci, bezaubert durch den soul ihrer starken Stimme und eine gehörige optische Präsenz.“

Frank Piontek, Der Opernfreund

Mediengruppe Oberfranken

„(...)ein Bühnenspektakel, das alle Register zieht. Der aufstrebende Musical-Star Lukas Mayer überzeugte gesanglich und tänzerisch nicht nur in seinem Solo im Song „Poor Jerusalem“ oder in der Kreuzigungs-Szene. (...) Ein rundum süffiges Spektakel also mit einer Geschichte, die jeder kennt.“

Rudolf Görtler, Mediengruppe Oberfranken

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